Commodore Amiga

Yesterchips - Folge #098 Plipbox

 

Mit lallafa's "Plipbox" braucht der Amiga nur seinen Parallelport und ein wenig, frei verfügbare, Software um mit dem heimischen Netzwerk verbunden zu werden. In dieser Folge schauen wir uns das Setup der Plipbox, für den Betrieb mit dem Amiga Explorer, sowie smbfs an, womit wir auf eine Netzwerkfreigabe zugreifen werden.

 

Yesterchips - Folge #097 SD-Box

 

Es ist das ewige Thema: Wie bekomme ich Daten zwischen meinem modernen Windows PC und dem Amiga ausgetauscht, ohne dafür eine Niere verkaufen zu müssen? Die Herren Niklas Ekström, Jorgen Bilander und Tobias Niva haben mit der "SD-Box" eine wunderbar einfache DIY-Lösung entwickelt, die an jeden Amiga-Parallelport lauffähig ist. In diesem Video schauen wir uns das Teilchen mal ein wenig an.

 

 

Yesterchips - Folge #090 Eine Festplatte für's CDTV

 

Das CDTV kann mit einer internen Festplatte ausgestattet werden. Wie dies, mit Hilfe von Matthias "Matze" Heinrichs 2013er CDTV-SCSI Controller funktioniert und wie man seine "Platte" einrichten kann, darum geht's in dieser Folge. Die Sinnfrage kann jedoch nicht geklärt werden ;)

 

 

Yesterchips - Folge #085 Vampire

 

Das Team Apollo hat mit dem "68080-Core" den, so bezeichnen sie ihn zumindest, legitimen Nachfolger des 68060er Prozessors entwickelt und in einen FPGA-Chip gepackt. Ausgestattet mit den Ingredienzien eines modernen Prozessors, sowie dem bemerkenswerten "SAGA-Chipsatz" entstand die Vampire-Turbokarte.
Ein teuflisch performantes Teil, an dessen Genen sich jedoch die Gemüter erhitzen.

 

 

Yesterchips - Folge #083 Startup-Sequence (Teil 2)

 

Zunächst enttarnen wir das verborgene Debug-Menü in der "blauen" Workbench und schauen mal kurz, was dieses so anstellen kann. Anschließend werfen wir einen genaueren Blick auf die Startup-Sequence, StartupII und Shell-Startup der Workbench 1.3. Abschließend machen wir aus blau grau und graben uns ein wenig durch die Startup-Sequence der Workbench 3.1. Viel Spaß!

 

Mein besonderer Dank geht, wieder einmal, an die User des A1K-Forums, deren Namen am Ende des Videos erwähnt werden. Ihr seid spitze!!!

 

 

Yesterchips - Folge #082 Startup-Sequence (Teil 1)

 

Die Startup-Sequence ist ein wichtiger Bestandteil des Startvorganges in die Amiga Workbench und andere Software. 

 

Sie ist in etwa vergleichbar mit der autoexec.bat, bekannt aus MS-DOS für den PC. In dieser Folge schauen wir uns die Startup-Sequences der Workbenches 1.1 und 1.2, sowie die Festplattenausführung von Version 1.2 etwas genauer an. 

 

Herzlichen Dank an die User ARabbit, echo, BlindGerMan, flathamster, huepper, A10001986 und acn128 vom a1k-Forum, welche mir bei der Vorbereitung dieser Folge geholfen haben!

 

 

Yesterchips - Folge #079 Der Bootvorgang -ROM-

 

Was passiert eigentlich im Amiga, kurz nachdem der Power-Schalter betätigt worden ist? Dämliche Frage? Uninteressant, weil man ja eh nichts dran schrauben kann? Wie auch immer, mich hat es interessiert und dank Thomas Richter bin ich nun um einiges schlauer, wenn auch ungleich mehr verwirrter ;)

 

 

Yesterchips - Folge #073 AT-Bus 2008 Clone

 

Die A1K Community kann, wenn sie will! 

2017 stellte sie dies, auf Anregung von "MGR3SA" und Federführung von "Matze", einmal aufs Neue unter Beweis.

In wunderbarem Teamwork entstand der "AT-Bus 2008 Clone", ein Klon des beliebten IDE Controllers "AT-Bus 2008" von BSC / Alfa Data. Heraus kam nicht nur

ein einfacher Abklatsch der klassischen Hardware, sondern eine, in mancherlei Hinsicht, verbesserte Version.

Der Bausatz hat einen Materialwert von unschlagbaren 17,50 Euro, konnte auch von Wenig-Lötern (wie mir) zusammengebaut werden und ist ein echtes Statement, gegen die permanent steigenden Preise im Bereich der Amiga Hardware.

 

Dieses Video soll mein Dankeschön an das Projektteam sein. Daher liegt der Schwerpunkt auch mehr auf dem Projekt an sich und weniger auf nackten Zahlen ;)

 

 

Yesterchips - Folge #068 Amiga 3000T und 4000T

 

Tower-Power! Zu den Desktopmodellen des Amiga 3000 und 4000 gibt es jeweils auch noch ein Tower-Modell, welches deutlich mehr Platz für Erweiterungen bietet. Wie die Dinger aussehen und wo die wichtigsten Unterschiede zwischen "D" und "T" liegen (der Franke erkennt hier ja keinen Unterschied ;) ) seht ihr in diesem Video.

Die Aufnahmen entstanden auf der Retrolution!2017 in Hanau-Steinheim und leider ist mir der Sound total verunglückt... :(

 

 

Yesterchips - Folge #066 PC-Task (PCx) Teil 2

 

Wir betrachten ein paar wichtige Details im Umgang mit PC-Task, installieren Windows 3.1 und werfen einen schnellen Blick auf PCx, eine weitere PC-Emulationssoftware. 

 

 

Yesterchips - Folge #065 PC-Task (Teil 1)

 

Ein PC im Amiga? 

Naja, das ist ja nun wirklich nichts Neues! Wir kennen die PC-Steckkarten und Bridgeboards der Leistungsklassen 8088, 286, 386 und sogar 486. 

Leider wissen wir auch nur allzu gut, dass diese Hardware heutzutage nur schwer zu bekommen und daher sehr teuer ist. Was wäre aber jetzt, wenn man seinem Amiga einen 486er einpflanzen könnte, man dafür keine einzige Schraube lösen müsste und ganz nebenbei auch noch absolut kostenlos wäre? Klingt zu schön um wahr zu sein? Ist es auch! Aber "PC-Task" ist allemal einen Blick wert!

 

 

Yesterchips - Folge #064 California Access "Bodega Bay"

 

Es ist klobig, es ist schwer, es ist einfach ungestüm. "Sprengen Sie die Grenzen ihres Amiga 500", so hieß es damals, mit Blick auf den Amiga 2000. Aber kann man wirklich mit der Bodega Bay von California Access aus einem 500er einen 2000er machen?

 

 

Yesterchips - Folge #063 Freispruch! A590 HD plus

 

In Folge 6 habe ich den A590 Festplattencontroller, für den Amiga 500, auf schändlichste Art und Weise als "Schrott" bezeichnet. Wie sich die Dinge doch mit der Zeit ändern können! Mittlerweile habe ich seine universelle Einsetzbarkeit und Umkompliziertheit durchaus zu schätzen gelernt!

 

 

Yesterchips - Folge #062 Workbench vs. Windows

 

In den 80er Jahren hatte Microsofts Windows noch keinerlei Vormachtstellung. Es war lediglich ein Ansatz, dem PC eine GUI zu verpassen. Die "blaue" Workbench des Amiga lies dabei die ersten Windows Versionen sehr alt aussehen. Doch, wehe wenn sie losgelassen! Kaum hatte sich Microsoft von IBM getrennt starteten sie durch mit Windows 3.0. Nun verkehrte sich die Situation, bis heute, ins Gegenteil: Der Workbench schwammen die Felle davon. In dieser Folge wollen wir als naive Enduser einen Blick darauf werfen, was uns diese beiden GUIs so bieten können. Was die Technik darunter angeht mag uns hier nicht interessieren.

 

 

Yesterchips - Folge #060 ACA500plus

 

Da ist das Ding! Lange, sehnsüchtig erwartet ist sie nun endlich eingetroffen, die ACA500plus. Die neue Turbokarte, von Individual Computers, verspricht alles und mehr zu können, wie ihre Vorgängerin, die ACA500. Vor allem höhere Prozessortaktung und endlich ausreichend Arbeitsspeicher versprechen viel Spaß, vor allem wenn das Augenmerk auf WHDLoad liegt. Beibehalten worden sind die beiden CompactFlash-Kartenslots, wovon einer als interne Amiga Festplatte dient und der andere das windowskompatible FAT Dateisystem unterstützt, was den Datenaustausch zwischen Amiga und Windows-PC enorm erleichtert. Kickstarts sind auch wieder mit onboard und erstmals gibts einen kompletten Workbench 3.1 Installationssatz im ROM. Was die Karte sonst noch so drauf hat erfahrt Ihr im recht lang geratenen, recht schnell produzierten Video. Viel Spaß!

 

 

Yesterchips - Folge #059 Klassische A2000 HDD Controller

 

Der Amiga 2000 hatte, in seinem Auslieferungszustand, keine Festplatte. Wollte man so etwas haben, brauchte man einen passenden Festplattencontroller. Commodore selbst sowie weitere Hersteller boten damals ein buntes Spektrum an möglichen Controllern an. Einige davon waren gut, andere weniger. In diesem Special betrachten BlindGerMan und ich ein paar der gängigen Controller, die man auch heute noch antreffen kann. Wir haben uns dabei auf die klassischen, also die alten zeitgenössischen Controller, beschränkt.

 

 

Yesterchips - Folge #058 Klassische A2000 Turbokarten 

 

Der Amiga 2000 ist der wandelbarste aller klassischen Amigas. Im Ursprung ist er vergleichbar mit einem Amiga 500, also nichts überragend Besonderes. Mittels Turbokarten lässt sich die Systemleistung jedoch in Gefilde katapultieren, bei denen selbst ein Werks-Amiga 4000 blass wird. In dieser Folge stellen BlindGerMan und ich ein paar der klassischen Turbokarten für den Amiga 2000 vor, vom zahmen 68000er bis hin zu ihrer kaiserlichen Hoheit, der Phase 5 Blizzard 2060. 

Besonderes Augenmerk gilt der Commodore A2630 Turbokarten, an welcher wir die alte Speichererweiterung DKB2632 gegen die neu entwickelte BigRAM2630, von Individual Computers, antreten lassen. Viel Spaß!

 

...das zweite Video ist lediglich das "Filetstück" aus Folge 58, in dem sich alles um die A2630, in Kombination mit der alten DKB2632 und der neuen BigRAM2630 dreht. Wer die 58 gesehen hat, sieht in der 58.1 nichts Neues ;)

 

 

Yesterchips - Folge #057 Klassische A500 Turbokarten (Special)

 

Für den Amiga 500 gibt es mancherlei sinnvolle, übertriebene und unsinnige Turbokarten. BlindGerMan und ich haben hier eine kleine Zusammenstellung an klassischen Turbokarten für den 500er arrangiert und von unserer Warte aus kommentiert. Das Filmchen hat uns viel Spaß bereitet und wird es Euch hoffentlich auch. Universaltranslator auf Bayrisch einstellen und los!

 

 

Yesterchips - Folge #055 Die Amiga RAM-Disk

 

Das Amiga Betriebssystem ermöglicht es, einen Teil seines Arbeitsspeichers als superschnelles Laufwerk zu nutzen. Nachteil: Nach einem Reset sind die darin abgelegten Daten futsch. Das dies aber nicht immer so sein muss und dass man sogar von so einem "virtuellen" Laufwerk pfeilschnell den Amiga booten kann, schauen wir uns in dieser Folge etwas genauer an.

 

 

Yesterchips - Folge #044 ADF Sender Terminal & TransWB

 

Eine einfache, kostengünstige und vom Retrofaktor her bombastische Möglichkeit um Disketten auf dem PC als Image zu sichern? Oder andersherum: Disketten-Images vom PC zurück auf echte Amiga Disketten zu transferieren? Die Lösung: Wolfgang Stoeggls "ADF Sender Terminal" ! 

 

Und damit man sich nicht heillos in langen Befehlszeilen verzettelt, hat uns der gute aPEX (CEO des A1K Forums) "TransWB" geschaffen... einen Amiga bedient man eben doch per Maus ^^

 

 

Yesterchips - Folge #043 Better Workbench

 

In der Folge 42 lag der Schwerpunkt auf der Installation der Workbench 3.1 und der Better Workbench. In dieser Folge schauen wir uns einige der mitgelieferten Tools der Better Workbench ein wenig genauer an. Viel Spaß mit diesem Effizienz-Asketen ! 

 

 

 

Yesterchips - Folge #042 Workbench 3.1 goes BetterWB 

 

Wem die Workbench 3.1 zu schmalbrüstig, die Erweiterung "Classic Workbench" aber zu klickibunti ist, dem sei die "Better Workbench" angeraten. Eine auf Performance ausgelegte Erweiterung der Workbench 3.1, welche mit vielen nützlichen Features daherkommt.

In dieser Folge schauen wir uns die Installation der Workbench 3.1 auf einer internen Festplatte (CF-Karte im Amiga 1200) noch einmal genauer an und danach die Installation der Better Workbench (4.0). Ferner werfen wir einen ersten Blick in den Funktionsumfang der Better Workbench. 

Viel Spaß !

 

 

Yesterchips - Folge #040 Das CDTV Folge 3/3


Der dritte Teil zum CDTV beschäftigt sich mit dem Videoformat CDXL, der Erzeugung von eigenen bootfähigen CD-ROMs, CD+G in seiner übelsten Form (Karaoke! ;) ) und, unter anderem, auch mit dem geplanten Nachfolger CDTV/CR, welcher jedoch leider zu einer Totgeburt wurde.

Viel Spaß!



Yesterchips - Folge #039 Das CDTV (Teil 2/3)


"Wenn die Software nur endlich hart wär!" Davon kann das CDTV ein Liedchen singen. Was bringt einem ein tolles Gerät, wenn es dafür keine exklusiven Titel gibt, welche die Leistungsfähigkeit der Hardware betonen? Nun...da kommt noch eine andere Krux hinzu, denn mit seiner Amiga 500 Technik war das CDTV 1991 bereits nicht mehr als "leistungsfähig" einzustufen, bestenfalls als "stets bemüht". Ein paar Titelchen gab es dennoch. Kurzer Streifzug durch die Schillerscheiben, viel Spaß damit! 



Yesterchips - Folge #038 Das CDTV / Teil 1


Das CDTV ist ein Kuriosum in sich, welches schon beim Namen sehr speziell daher kommt. Technisch gesehen ist es ein Amiga 500 mit 1 MB RAM und einem Single Speed CDROM Laufwerk. Commodore sprang mit dem Konzept "Multimedia-Player" in eine Nische, welche es damals, 1991, noch gar nicht so richtig gab. Dies mag ein Grund gewesen sein, warum das Gerät wirtschaftlich keine "Success Story" wurde.

Optisch ist es jedoch, so finde ich, eines der schönsten Geräte, die Commodore jemals produziert hat. 



Yesterchips - Folge #037 ACA-1221 an ACA-500


Mit der ACA-1221 bringt Individual Computers eine neue Budget-Turbokarte, mit der ein Amiga 1200 moderat beschleunigt wird. Durch das neue Lizenz-Zukaufmodell kann man die Karte, durch zusätzliche Investitionen, weiter aufbohren. Doch in dieser Folge geht es hauptsächlich um die Tatsache, dass die ACA-1221 die optimale Ergänzung der ACA-500 (für den Amiga 500) ist.



Yesterchips - Folge #036 Amiga CD32 & SX32


Die Spielekonsole CD32 war einer der letzten Versuche Commodores der Pleite zu entgehen. Technisch basiert das CD32 auf dem Amiga 1200. In welchem Wettbewerbs-Spannungsfeld sich das CD32 wiederfand, wie man daraus "wieder" einen A1200 macht und noch ein paar Randnotizen mehr seht Ihr in dieser Folge.



Yesterchips - Folge #035 Videobearbeitung Genlock 290


Der Commodore Amiga war der erste Homecomputer der mit einem sogenannten Genlock zusammenarbeiten konnte. Mit einem solchen Gerät kann man das Videosignal einer externen Videoquelle mit dem Videosignal des Amigas mischen. Daneben stehen, je nach Ausstattungsvariante, noch weitere Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. Was es für Genlocks gibt, wie sie angeschlossen werden und was man damit so anstellen kann: Darum geht's in dieser Folge!



Yesterchips - Folge #034 Videobearbeitung mit A-Cut


Heutzutage (2015) ist Videobearbeitung, dank Volldigitalisierung, ein Kinderspiel geworden. Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts war der Commodore Amiga ein sehr beliebter Rechner, wenn es um das Thema Videobearbeitung ging. Wie das ganze damals ausgesehen hat schauen wir uns in diesem Video an. Thema Nummer eins: Videoschnitt mit Hama's A-Cut.



Yesterchips - Folge #033 AmigaOS vs. MS-DOS (Teil 1)


Manch ein eingefleischter MS-DOS User sitzt ziemlich schnell, ziemlich hilflos vor dem Amiga und sucht händeringend nach Analogien zu seinem bekannten System. So groß sind die Unterschiede dabei gar nicht. Jedoch wird der MS-DOS Freund schnell erkennen, dass sein bisher favorisiertes System beim Weitem nicht "das Beste" seiner Zeit war ;)




Yesterchips - Folge #032 Der Amiga 1200


Commodore hat zwar viele Homecomputer entwickelt, produziert und verkauft, aber nur wenige davon waren tatsächlich "so richtig" erfolgreich. Um den letzten dieser Art dreht sich dieses Video. 

Wir schauen uns den, vor allem in Europa, sehr beliebten Amiga 1200 an.



Yesterchips - Folge #031 Die "anderen" Amigas


Neben dem bekannten A2000 und dem noch bekannteren A500 gibt es deren Namensvettern, welche beide bei weitem nicht zu vergleichbarem Ruhm gekommen sind. Der A2000-A war die direkte Weiterentwicklung des A1000 und wurde in Braunschweig entwickelt. Er wurde recht schnell vom A2000-B abgelöst. Dieser basierte auf dem A500 und trat rasch seinen Siegeszug an.

Der Amiga 500 ist der bekannteste Amiga überhaupt. Commodore versuchte diese Popularität so lange wie möglich in bare Münze umzuwandeln, wie beim C64. Nur: Beim Amiga gelang dies nicht. Der A500plus sollte die Lebensdauer des 500ers verlängern, wurde jedoch zum kürzesten verkauften Amiga Modell überhaupt.



Yesterchips - Folge #030 OS3.9 Install, SFS, FAT95


Genug der Vorbereitung, jetzt wird installiert!



Yesterchips - Folge #029 OS3.9 Install, SFS, FAT95 - Teil 1/2


Nur wegen einer einmaligen Benutzung ein CD-ROM Laufwerk einbauen und dadurch einen wertvollen IDE-Anschluss zuballern? Die Unzulänglichkeit der nicht beliebig oft beschreibbaren CD-ROM in Kauf nehmen? Muss nicht sein. In diesem Video geht es um eine (von vielen denkbaren) Varianten, wie man OS 3.9 alternativ zur Installation vorhalten kann. Wir setzen statt der CD eine Compact Flash Karte ein und nehmen uns auch gleich noch das Smart File System sowie das windowskompatible Dateisystem FAT95 mit. 

In dieser Folge geht es rein um die Vorbereitung der CF Karte, in der nächsten Folge geht es mit SFS und FAT95 dann so richtig "rund".



Yesterchips - Folge #028 Der Amiga 4000

 

Das Ende der Fahnenstange. 1992 brachte Commodore in einem letzten Gewaltakt den besten klassischen Amiga und damit leider auch den Letzten heraus: Den Amiga 4000. Als Commodore dann 1993 die Towerversion A4000-T verkaufen wollte, ging dem Unternehmen das Geld aus, es wurden nur noch 200 Einheiten verkauft. 1994 ging Commodore final pleite. Amiga 4000 und 1200 wurden von Escom weiterproduziert, jedoch nicht weiterentwickelt. Als 1995 Escom dann ebenfalls plattging, markierte dies das Ende der klassischen Amiga-Reihe.

 

 

Yesterchips - Folge #027 Hardware für den 1000er

 

Der Amiga 1000 ist nur bedingt geeignet für hardwareseitige Erweiterungen. Wir werfen einen kleinen Blick auf die bestehenden Möglichkeiten, wie man den A1000 intern als auch extern sinnvoll erweitern kann. Zum Schluss gibts noch einen kleinen Auslug in die Welt des Transformers.

 

 

 Yesterchips - Folge #026 Der Amiga 1000

 

Wenn aus Träumen Wirklichkeit wird. 1985 war es für Jay Miner soweit seinen lange gehegten Traum von einem 16-bit Heimcomputer in die Tat umgesetzt zu sehen. Nach einer ereignisreichen Vorgeschichte war es im Juli des besagten Jahres als der erste AMIGA dem staundenden Publikum in New York präsentiert werden konnte.

Dieses Video ist das mein erstes zum Ur-Amiga. Es geht ein wenig auf die Geschichte ein, sowie die grundlegenden Eigenarten des Computers, den wir heute als "Amiga 1000" kennen. Viel Spaß dabei!

 

 

Yesterchips - Folge #025 Kick die Workbench!

 

Die Kickstart-Umschalter sind früher mal als notwendiges Übel, mal als nützliche Errungenschaft angesehen worden. Heute sind die zumindest noch ein schickes Mode-Accessoire. Gerne möchte man es sehen, wenn zur geladenen Kickstart-Version auch die dazu passende Workbench gestartet wird. Wie dies automatisiert mittels eigens dafür geschriebener Startup-Sequence funktioniert seht ihr in dieser Folge.

 

 

Yesterchips - Folge #023 Der Amiga 3000

 

1990 brachte Commodore sein erstes 32-bit Computersystem auf den Markt, den Amiga 3000. Diese relativ kurze Folge der Yesterchips gibt einen Einblick in die Besonderheiten des A3000 und liefert Infos, auf was man als künftiger A3000 Besitzer achten sollte.

 

 

Yesterchips - Folge #022 Modem und Nullmodem

 

Heutzutage regeln wir unseren internationalen Datenverkehr über das Internet, eben weil es allgegenwärtig ist und man davon ausgehen kann, dass "jeder" irgendwie darauf Zugriff hat. Zur Zeit der klassischen Homecomputer war dies noch nicht der Fall. In diesem Video geht es um die direkte Verbindung zweier Computer via Nullmodemkabel, sowie um ein paar erste Infos zum Thema Datenfernübertragung via Modem.

 

 

Yesterchips- Folge #021 Amiga 600 Individual Computers Tuning

 

Damit aus dem missratenen Amiga 600 etwas "Brauchbares" wird bedarf es ein paar Tuningmaßnahmen. Aus dem Hause Individual Computers kommen passend dafür ein paar Hardwarebrocken, die dem 600 zu respektablen Leistungswerten verhelfen. Gezeigt wird die Installation der Turbokarte ACA-630, die Speichererweiterung A604 und der Scandoubler/Flickerfixer Indivision ECS. Zuvor gibt es noch einen KickstartROM Tausch auf Version 3.1 und die Installation einer Compact Flash Karte als Festplattenersatz.

 

 

Yesterchips - Folge #019 Das Stiefkind Amiga 600

 

1992 weckte Commodore Hoffnungen mit der Veröffentlichung des Amiga 600. Doch aus Hoffnung wurde Enttäuschung. Der neue Amiga hatte nichts Überzeugendes an sich, sondern brachte anfangs seinen Besitzern nur Ärger. In dieser geschichtslastigen Folge schauen wir uns an, wie es damals aussah und ob man auch heute noch besser einen großen Bogen um den kleinen Amiga machen sollte...

 

 

Yesterchips - Folge #018 Amiga Grafikkarten

 

Der Amiga wurde in den Achtzigern für seine herausragenden Grafikfähigkeiten hoch gelobt. Für Businessanwendungen jedoch waren seine 15 KHz nicht gerade tauglich. Als sich die PC Welt mit VGA immer mehr etablierte zogen die Hardwareschmieden nach und lieferten Hochleistungsgrafikkarten für den Amiga Zorro-Bus. In dieser Folge gebe ich einen kleinen, kurzen Überblick über die Installation einer Picasso II/+ Grafikkarte, sowie deren Anwendungsmöglichkeiten.

 

 

Yesterchips - Folge #017 Die Turbokarte ACA 500

 

Individual Computers bietet eine neue Turbokarte für den Amiga 500 und Amiga 500+ an, die ACA 500. Diese Karte wird am seitlichen Expansionport angeschlossen und liefert Features, welche man bislang nur einzeln erwerben konnte. Zwei Compactflash-Slots, von denen einer FAT (Windows) kompatibel ist, 2 MB unterschiedlich konfigurierbarer Speicher und eine auf 14 MHz getaktete 68000er CPU sind nur ein paar Eckdaten.

 

 

Yesterchips - Folge #?-2 Chip-, Fast- & RangerRam


Die zweite "Fragezeichen"-Folge beschäftigt sich mit dem, beim Amiga, allgegenwärtigen Thema ChipRAM, FastRAM und Ranger- bzw. SlowRAM. Was ist was? Was sind die Vorteile, was die Nachteile und was wird für den Betrieb benötigt? Was muss man wissen, wenn man RAM aufrüsten will?

Alle Angaben, selbstverständlich, ohne Gewähr ;)

 

 

Yesterchips - Folge #011 Turbokarte, IDEfix und VGA

 

Zum klassichen Zocken von Diskette braucht man keine Turbokarte, da die meisten Spiele für den Amiga 500 oder Amiga 1200 geschrieben worden sind und deren Leistungsumfang damit absolut ausreichend ist.
Hat man aber ein wenig mehr vor, so wie wir mit unserem bekannten Amiga 2000, so wird man bald eine "TK" brauchen. Tuning moderat mit der A2620 von Commodore.

IDEfix ist diesmal kein gallisches Hundchen sondern ein hübsches Stück Software, welches uns bei der Installation eines CD Laufwerks am A2091 leicht macht.

Heutzutage ist VGA zwar schon wieder auf dem absteigenden Ast, aber an den meisten Falchmann-Monitoren findet man diese Schnittstelle. Nur leider nicht am Amiga. Damals konnte man zum Multivision 2000 greifen, heute bietet sich der Indivision ECS an. Beide Karten werden vorgestellt.

 

 

Yesterchips - Folge #? SCSI, IDE, Zorro-II Bus

 

Nach der letzten Folge gab es einige Anfragen, wie man denn korrekt mit SCSI umzugehen hat. Erstaunlicherweise scheint sogar das relativ einfache Thema "IDE" nicht mehr allgegenwärtig zu sein.

Dieses Video ist das erste ohne Folgen-Nummer. Diese "Mini-Serie" beinhaltet ganz allgemeine, systemübergreifende Themen.

Neben SCSI und IDE gibt es noch ein paar Informationen zum maximal adressierbaren Speicherberich (8 MB) des Amiga Zorro-II Busses. Oftmals wird die Maschine mit Erweiterungskarten überladen und schnell wundert man sich, warum die teuer erstandenen Erweiterungskarten plötzlich nicht mehr funktionieren wollen. Das Video gibt die Antwort auf die allgegenwärtige Frage: Warum? :)

 

 

Yesterchips - Folge #010 Festplatten im Amiga 2000

 

In einen Amiga 2000 gehört eine Festplatte. Leider hat der Computer selbst keinen Plattencontroller onboard, so dass man die Qual der Wahl hat. MFM, SCSI oder IDE? Im Hinblick auf den geplanten Bridgeboard-Einsatz werden im Video die Controller "Buddha Flash Phoenix Edition", von Individual Computers und "A2091", von Commodore vorgestellt.

 

 

Yesterchips - Folge #009 Lothareks HxC Floppyemulator

 

Mit fortschreitendem Alter gehen Disketten und deren Laufwerke den Weg alles Vergänglichen. Abhilfe schaffen hierbei sogenannte "Floppyemulatoren". Ein ganz besonders bemerkenswertes Stückchen Technik kommt, in diesem Zusammenhang, von Lotharek aus Polen, der SD Karten basierende HxC Floppyemulator.
In dieser Folge werden ein paar einfache Anwendungsbeispiele gezeigt. Viel Spaß dabei!

 

Die gezeigten Konfigurationen:

 

Amiga 2000, Jumper 301 offen

HxC geswitched auf ID0A = HxC läuft als DF0:

HxC geswitched auf ID0A und ID1B = HxC läuft als DF0: und DF1:

 

Amiga 2000, Jumper 301 geschlossen

Mechanisches Laufwerk gejumpert auf DS0 = DF0:

HxC geswitched auf ID1A = HxC läuft als DF1:

 

Amiga 600

HxC geswitched auf ID0A = HxC läuft als DF0:

 

Es können intern nur so viele Diskettenlaufwerke realisiert werden, wie dies "ab Werk" auch der Fall war. Also im A2000 maximal DF0: und DF1:, im Amiga 600 nur DF0:

Ein mechanisches Laufwerk im A2000 als DF0: und zwei Laufwerke (DF1: und DF2:) durch den HxC können intern nicht realisiert werden.

 

Extern können an die Amigas problemlos, wie zuvor, externe Diskettenlaufwerke angeschlossen werden.

 

Der HxC kann auch als externes Laufwerk eingesetzt werden. Dazu wird nur der ID0A "on" gesetzt.

 

 

Yesterchips - Folge #008 Erstkontakt Amiga 2000

 

Der Amiga 2000 war der erste Amiga welcher den Business-Sektor aufmischen sollte. Seine allgemeinen Leistungsdaten entsprechen zwar denen seines kleinen Bruders, des Amiga 500, jedoch hat der 2000 den Zorro-II Bus und ein geräumiges Desktopgehäuse. Gute Voraussetzungen also um unter den IBMs dieser Welt ein wenig Panik zu verbreiten ;)
In dieser Folge gibt es einen kleinen geschichtlichen Rückblick auf den Werdegang des A2000. Im Praxisteil werfen wir den siffigen Akku von der Platine, tauschen das Kickrom aus und installieren ein zweites 3,5" Diskettenlaufwerk.

Hinweis: Ich erhebe keinen Anspruch darauf, dass die von mir gezeigten Maßnahmen 100% korrekt sind und/oder jeweils der beste Weg zum erreichen des gesetzten Zieles darstellen. Ich versichere jedoch, dass die gezeigten Praxisbeispiele funktionieren.

 

 

Yesterchips - Folge #006 Amiga 500 - Der Bestseller

 

Der Amiga 500 wird als der legitime Nachfolger des legendären C64 gehandelt und sogar als einer der Retter von Commodore.

Diese Folge gibt einen allgemeinen Überblick über den A500, seine Erweiterungsmöglichkeiten sowie deren Sinn und Unsinn. Der 500er war zwar damals als Spielekiste verschrien, doch genau das konnte er eben auch verdammt gut :)

 

 

Yesterchips - Folge #005 PCMCIA CF Adpater & AWeb

 

Als vorerst letzte Datentransfermöglichkeit zeige ich Euch hier, wie man einen PCMCIA CompactFlash Kartenadapter am Amiga 1200/600 zum Einsatz bringen kann. Vorteilhaft ist dabei das Windows-Dateisystem FAT. So kann man sowohl auf Windows als auch auf Amiga Seite ganz einfach per Drag und Drop mit Dateien hantieren.
Im Zweiten Teil liegt das Augenmerk auf Turbokarten und dem Amiga Browser "AWeb 3.5".

Yesterchips - Folge #004 Netzwerkgrüße aus Miami

 

Unser aus den vorherigen Folgen bekannter Amiga 1200 wird nun mit einer PCMCIA Netzwerkkarte ausgestattet und mit dem heimischen TCP/IP Netzwerk verbunden. Zur Verwendung kommt dabei beispielhaft die Netzwerkkarte 3c589D von 3COM, sowie der TCP/IP Stack Miami 3.2b.

Mit dieser Konfiguration ist der Datenaustausch zwischen Amiga und Windows-PC annehmbar schnell.


Yesterchips - Folge #003 Amiga Explorer


Mit Hilfe des Amiga Explorers und einem einfachen Nullmodemkabel kann eine simple, stabile und kostengünstige Datenverbindung zwischen Amiga und Windows-PC hergestellt werden.

Im Beispiel benutze ich den uns aus Folge 2 bereits bekannten Amiga 1200.


Yesterchips - Folge #002 CF als HDD, WHDLoad und Co.

 

Zocken am Amiga! Nichts leichter als das, Diskette rein und los geht es! Da aber leider Disketten am aussterben sind, brauchen wir etwas "Stabileres".

Hier kommt der Amiga 1200, mit seinem internen IDE Festplattenanschluss, gerade recht. Wir können hier recht einfach eine Compact Flash Karte als Festplatte einrichten und mittels WHDLoad Spiele-Installs von dieser Festplatte zocken.


Yesterchips - Folge #001 WinUAE

 

Bevor man sich gleich in finanzielle Nöte stürzt und einen Amiga nach dem anderen anschafft, kann man mit Hilfe von WinUAE nahezu alle klassichen Amigatypen am Windows-PC emulieren. Das Beste: Für diesen Vorgang muss man quasi nicht einmal in den Geldbeutel greifen!